Die drei neunten Klassen besuchten am 22. Juli die KZ-Gedenkstätte Flossenbürg, wobei ihnen als mahnendes Beispiel eindrucksvoll die Verfolgung und Ermordung von Häftlingen in diesem Arbeitslager vor Augen geführt wurde. Die meisten der Häftlinge starben als Folge der unmenschlichen Lebensbedingungen. Im KZ Flossenbürg und seinen Außenlagern waren 100.000 Menschen inhaftiert. Mindestens 30.000 haben nicht überlebt.
